Der Friedhof besteht aus dem Alten (nördlichen) Teil und dem Neuen (südlichen) Teil. Die Gräber sind in Gräberfeldern, den sogenannten Sectionen, organisiert. Im Alten Teil sind das die Sectionen 1–26, im Neuen Teil die Sectionen 27–42. Nicht alle nebeneinander liegenden Sectionen sind durch einen Gehweg voneinander getrennt. Diese Übergänge sind im Friedhofsplan durch eine grüne Trennlinie markiert. Achten Sie hier besonders auf die Steinmarkierungen an den Eckpunkten der Sectionen.
Neben diesen klassischen Gräberfeldern gibt es noch weitere Bereiche mit Grabstätten: Stephanskirche (SK), Mauer Links (ML), Mauer Rechts (MR) und die Alten Arkaden (AA) im Alten Teil, sowie die Neuen Arkaden (NA) im Neuen Teil.
Die Gräber sind nach Section, Grabreihe und Grabnummer sortiert. Die Signatur eines Grabes, seine »Adresse«, setzt sich aus diesen drei Bestandteilen zusammen. Die Signatur 2–1–18 bezeichnet folglich das Grab in Section 2, Reihe 1, Grabnummer 18. Das eBook enthält auch eine ganze Reihe von Personen, deren Grabstätten nicht erhalten sind; diese eingeebneten Gräber sind durch einen * nach der Grabsignatur gekennzeichnet.
Die Grabreihen werden in beiden Friedhofsteilen von Osten nach Westen aufsteigend gezählt. Die Zählung der Grabnummern dagegen ist unterschiedlich: Von Norden nach Süden aufsteigend im Alten Teil und von Süden nach Norden aufsteigend im Neuen Teil. Meine Eselsbrücke: Zählung der Grabnummern immer in Richtung des »anderen« Friedhofsteils.
Den Sectionen ist jeweils eine Graphik vorangestellt, in der die Zählrichtung der Reihen mit einem roten, und die Zählrichtung der Grabnummern mit einem schwarzen Pfeil dargestellt ist.
